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Mehrsprachiges Demographisches Wörterbuch (zweite Ausgabe 1987)

Kartenleser

Aus Demopædia
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Kartenleser  
Definition aus der zweiten Ausgabe (1987)


Der Anwender (225-5) kann sein Problem lösen, indem er ein Programm (225-8) in einer allgemeinen Programmiersprache1 (Fortran, Cobol, Basic, Algol usw.) oder in einer speziellen Sprache schreibt, oder indem er die im Arbeitsspeicher (226-2) befindlichen Standardprogramme (226-10) benützt, wie ein Datenbanksystem2, ein Standardaufbereitungsprogramm3 oder ein statistisches Programmpaket4. Die Ein- und Ausgabegeräte (226-6) können je nach der verwendeten Betriebsart verschieden sein. Beim Stapelbetrieb7 sind es für gewöhnlich der Kartenleser5 und der Zeilendrucker6, im Timesharing9, Teilnehmerbetrieb9 dient das Terminal8, Datenendgerät8 als Ein- und Ausgabeeinheit. In beiden Betriebsarten kann die Eingabe vom Computer räumlich getrennt erfolgen; man spricht dann von Datenfernverarbeitung10.
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